Technologische Herausforderungen werden bei ABB im Team gemeistert.
Sei es zwischen Forschern aus verschiedenen Disziplinen und Ländern, mit Mitarbeitenden aus den Geschäftseinheiten bis hin zu Endkunden oder zwischen ABB-Forschern und deren Kollegen an den Hochschulen.
Teamarbeit und ein breit abgestütztes Netzwerk sind wichtige Schlüssel zum Erfolg. Deshalb sind eine gute Vernetzung und Koordination der ABB-Forschungszentren untereinander ebenso wichtig wie eine gute Zusammenarbeit mit den produkteverantwortlichen Geschäftseinheiten und mit deren Endkunden. Eine dritte wichtige Verbindung im Netzwerk bilden die weltweit besten Hochschulen auf den jeweiligen Forschungsgebieten.
Zurzeit laufen beim Forschungszentrum in Baden-Dättwil über 50 Kollaborationen mit rund 20 verschiedenen Hoch- und Fachhochschulen weltweit. Rund ein Drittel davon sind Schweizer Hochschulen. Zusammenarbeiten bestehen beispielsweise mit den Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich (ETHZ) und Lausanne (EPFL). Im Ausland arbeiten die ABB-Forscher unter anderem mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), dem Imperial College in England oder der RWTH Aachen zusammen.
Wissenschaftliche Qualität sowie Präsenz in internationalen Forschungskreisen stellen einen weiteren wichtigen Bestandteil des Leistungsausweises dar.