Im ABB-Konzernforschungszentrum Baden-Dättwil stossen Wissenschafter aus aller Welt auf Herausforderungen, die sie in ihrem Fachgebiet und ihrer beruflichen Laufbahn weiterbringen.
Die Ansprüche an die zukünftigen Kollegen sind hoch: Gefragt sind unter anderem eine hohe Fachkompetenz, eine ausgewiesene Professionalität in der Umsetzung dieses Wissens und die ausgeprägte Fähigkeit, im Team konstruktiv zu arbeiten.
Die ABB-Forschungszentren sind Kaderschmieden im besten Sinne. Rund 80 Prozent der Forscher sind junge, in der Regel promovierte Frauen und Männer. Viele von ihnen kommen direkt von der Hochschule in die ABB-Konzernforschung, wo sie sich während einiger Jahre in ihr Fachgebiet vertiefen und nebenbei auch das Rüstzeug für eine berufliche Karriere in den Geschäftseinheiten des Technologiekonzerns holen.
Einige finden dann den Weg zurück an die Hochschulen, wo sie zum Beispiel als Professoren den Nachwuchs der Wirtschaft formen. Rund 20 Prozent der ABB-Forscher bleiben als Top-Wissenschafter mit grosser Erfahrung in einer oder mehreren der ABB-Kerntechnologien der Konzernforschung treu. Sie garantieren so die Weitergabe von Know-how und Erfahrung und eine hohe Qualität in der Projektarbeit.