In der Grenzwerttechnik erfolgt die Verdrahtung aller Melder einer Meldergruppe hintereinander auf eine 2-adrige Leitung. Der notwendige Abschlusswiderstand wird dabei im letzten Melder untergebracht. Das Adernpaar wird auf Kurzschluss, Unterbruch und Alarm überwacht, wobei der Alarmzustand durch eine von den Meldern bewirkte definierte Stromerhöhung erreicht wird.
Automatische und nichtautomatische Melder werden generell an getrennte Meldergruppen angeschlossen.
Mit Hilfe eines optionalen Adressmoduls ist es auch in der Grenzwertttechnik möglich, den Melder, der zuerst ausgelöst hat, zu identifizieren.