Baureihe S300P

Der Sicherungsautomat für Industrie und Infrastruktur

Die Sicherungsautomaten der Baureihe S300P schützen Kabel und Leitungen vor Überlast und Kurzschluss in Industrie- und Infrastrukturanwendungen. Der Sicherungsautomat besitzt nach der Norm IEC-EN 60947-2 ein durchgängiges Ausschaltvermögen von 25kA über alle Bemessungsstromstärken.

Das Gerät ist für Anwendungen im netzseitigen Anschlussraumes im Zählerschrank, Schiffsbau, Energie- und Batteriespeicher, Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, Schienenfahrzeuge und Bahninfrastruktur sowie Außenverteiler geeignet.

Die Montage und Demontage auf der Hutschiene ist werkzeugfrei und auch aus dem Sammelschienenverbund möglich. Die Sicherungsautomaten verfügen über eine frontseitige Fehleranzeige zur Unterscheidung zwischen Auslösung im Fehlerfall und manuellem Ausschalten. Dies reduziert die Wartungszeiten bei einem Systemausfall.

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S300P

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Die ausführliche technische Dokumentation kann über einen QR-Code auf der Gerätefront schnell aufgerufen werden. Zahlreiche Zulassungen und ein umfassendes Zubehörsortiment machen den S300P fit für den weltweiten Einsatz in anspruchsvollen Anwendungen. Die patentierte Anschlussklemme sorgt für einfache und sichere Kontaktierung und Handhabung mittels einer Druckplatte.

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Fachgerechte Montage

Neben der korrekten Auswahl von Sicherungsautomaten im Vorfeld sind auch bei der Montage wesentliche Dinge zu beachten.

Häufige und typische Punkte die im Bezug mit der Montage anzusprechen sind:

1. Montagerichtung

2. Einspeiserichtung

3. Abisolierlänge und Aderendhülsen

4. Anzahl und Querschnitte der anzuschließenden Leitungen

5. Anzugsdrehmoment der Schraubverbindung

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Abmessungen

Sehe Sie hier die Abmessungen der unterschiedlichen Baureihen unserer Sicherungsautomaten.

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Auswahl und Umgebungsbingungen

Bei der Auslegung von Kabel- und Leitungsanlagen sind Anforderungen zu berücksichtigen, die den sicheren Betrieb und den Schutz im Fehlerfall ermöglichen. Die Auslegung von Kabel- und Leitungsanlagen bezüglich der Strombelastbarkeit für die Anwendung in und an Gebäuden erfolgt üblicherweise nach DIN VDE 0298-4 (Geltungsbereich beachten!), wobei die Anforderungen im Zusammenhang mit der Ausrüstung von Maschinen in DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1) aufgeführt sind.

Ziel ist es, gegen thermische Überbeanspruchung sowohl im Überlastfall, als auch im Kurzschlussfall zu schützen und Kabel/Leitungen so auszulegen, dass die im Betrieb zu erwartenden Einflüsse keine unzulässigen Auswirkungen verursachen.

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Normative Vorgaben

Auf folgender Webseite erhalten Sie alle notwendigen Informationen zu notmativen Vorgaben.

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Vorsicherung und Selektivität

Elektrische Betriebsmittel können sich in einer elektrischen Anlage in ihrer Funktion gegenseitig beeinflussen, so dass derartige Auswirkungen bereits bei der Planung elektrischer Anlagen zu betrachten sind. Auch kann es notwendig sein, Betriebsmittel gezielt mit Einrichtungen so zu koordinieren, dass diese für anomale Betriebszustände den Schutz dieser Betriebsmittel sicherstellen.

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Eine Zusammenfassung über alle häufig gestellten Fragen finden Sie hier!
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