ABB beginnt am 10. Februar 2025 ihr bereits angekündigtes neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von ABB entspricht dies einer Höchstzahl von rund 27,6 Millionen Aktien. Pro Handelstag können im Rahmen des neuen Programms maximal 663’417 Aktien zurückgekauft werden.
Das neue Programm steht im Einklang mit den Grundsätzen der Kapitalallokation von ABB, die auf den Erhalt eines hohen Investment-Grade-Ratings abzielen. Seit Juli 2020 hat ABB rund 324 Millionen Aktien mit einem Gesamtwert von rund 10,3 Milliarden US-Dollar zum Zweck der Kapitalherabsetzung zurückgekauft.
Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien von ABB beträgt 1'860'614’888. Darin enthalten sind 16'715’684 Aktien, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2024 zurückgekauft wurden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 vernichtet werden. ABB wird das an der Generalversammlung 2023 genehmigte Kapitalband zur Vernichtung dieser Aktien nutzen. Das Unternehmen hält aktuell rund 24 Millionen eigene Aktien im Bestand.
Das neue Aktienrückkaufprogramm wird zum Zweck der Kapitalherabsetzung auf einer zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange durchgeführt (Valor: 35.767.961, ISIN: CH035 767 961 9) und soll vom 10. Februar 2025 bis zum 28. Januar 2026 laufen.
Das neue Rückkaufprogramm erfolgt über eine von ABB beauftragte Bank, die auf Basis der von ABB vorgegebenen Handelsparameter ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Rückkaufs von Aktien unabhängig von ABB trifft. ABB kann diese Parameter ausserhalb der Sperrfristen ändern, sofern ABB über keine Insiderinformationen verfügt.
Der Kaufpreis je Aktie wird den Kurs des letzten unabhängigen Handels auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange oder den aktuell höchsten unabhängigen Angebotspreis auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange nicht überschreiten, wobei der höhere Wert ausschlaggebend ist. Darüber hinaus wird bei Käufen auf der zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange ein üblicher Spread bezahlt, unter Berücksichtigung der Einschränkungen der Verordnung über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel (FinfraV). Die Zahlung der Aktien erfolgt in bar.
Das Rückkaufprogramm wird im Einklang mit der Verordnung über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel (FinfraV), der Marktmissbrauchsverordnung (EU) 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission durchgeführt. Eine aktuelle Übersicht zum Programm wird wöchentlich auf der Investor-Relations-Website von ABB und via Pressemitteilung publiziert.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung der englischsprachigen Pressemitteilung von ABB vom 7. Februar 2025, die Sie unter www.abb.com abrufen können. Im Falle von Unstimmigkeiten gilt die englische Originalversion.
ABB ist ein führendes globales Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation, das eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft ermöglicht. Durch die Verbindung von technischer Expertise und Digitalisierung sorgt ABB dafür, dass Industrien hohe Leistungen erbringen und gleichzeitig effizienter, produktiver und nachhaltiger werden, um ihre Ziele zu übertreffen. Bei ABB nennen wir das «Engineered to Outrun». Das Unternehmen blickt auf eine über 140-jährige Geschichte zurück und beschäftigt rund 110 000 Mitarbeitende weltweit. Die Aktien von ABB sind an der SIX Swiss Exchange (ABBN) und an der Nasdaq Stockholm (ABB) kotiert. www.abb.com
Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen
Diese Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen sowie weitere Aussagen das Aktienrückkaufprogramm betreffend. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen über Faktoren, die unsere künftige Performance beeinflussen können, darunter auch über die globale Konjunkturlage sowie über die wirtschaftlichen Bedingungen in Regionen und Branchen, die für ABB die Hauptabsatzmärkte darstellen. Diese Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen werden im Allgemeinen mit Begriffen wie «rechnen mit», «erwarten», «schätzen», «beabsichtigen», «planen», «anstreben», «Prognose» oder Ähnlichem als solche bezeichnet. Es gibt jedoch viele Risiken und Unwägbarkeiten, wovon viele ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Zukunftsaussagen und sonstigen Aussagen in dieser Pressemitteilung abweichen und welche unsere Fähigkeit, einzelne oder alle der bekannt gegebenen Ziele zu erreichen, beeinträchtigen könnten. Dazu zählen unter anderem Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen, die Marktakzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen, Änderungen staatlicher Bestimmungen und Wechselkursschwankungen. Obwohl ABB Ltd glaubt, dass die in solchen Zukunftsaussagen enthaltenen Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, kann das Unternehmen keine Garantien abgeben, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden.