- Kai Wegner besucht zum Ausbildungsstart das ABB-Ausbildungszentrum in Berlin
- Der Regierende Bürgermeister und Markus Ochsner, Vorstandsvorsitzender der ABB AG, würdigen gemeinsam den hohen Stellenwert der Ausbildung
- 474 Auszubildende und duale Studierende starten bei ABB Deutschland ins Ausbildungsjahr 2023/2024
Kai Wegner besuchte heute zum Start in das neue Ausbildungsjahr das Ausbildungszentrum von ABB in Berlin. Der Regierende Bürgermeister informierte sich über die hohe Qualität der Aus- und Fortbildung bei dem Technologieunternehmen. Für das Ausbildungsjahr 2023/2024 nimmt ABB in Deutschland 474 Talente an Bord.
Der Regierende Bürgermeister erfuhr bei seinem Besuch, dass ABB zur Sicherstellung einer zukunftsgerichteten Aus- und Fortbildung die beiden deutschen ABB-Ausbildungszentren in Heidelberg und Berlin regelmäßig modernisiert. Mit zukunftsweisenden Technologien verfolgt das Unternehmen das Ziel, die Auszubildenden optimal auf die Anforderungen der Digitalisierung und Automatisierung vorzubereiten.
„Zukunftsgerichtete Ausbildungsberufe und Duale Hochschulstudiengänge sind im Kampf gegen den Fachkräftemangel ein wichtiger Pfeiler“, so Markus Ochsner, Vorstandsvorsitzender der ABB AG. „Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um die konkrete Umsetzung der nachhaltigen Transformation der Industrie vor Ort zu gewährleisten. Wir brauchen Menschen, die diese Technologien entwickeln, umsetzen und installieren.“ Damit leiste das Unternehmen weit über seine Standorte hinaus auch einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner: „Für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft benötigen die Fachkräfte von morgen ein hohes Maß an neuen Kompetenzen. Wie junge Menschen in ihrer Ausbildung bei ABB zukunftsorientiert darauf vorbereitet werden, ist beeindruckend. Es ist für auch für den Wirtschaftsstandort Berlin von größter Bedeutung, dass die Kompetenzen der Fachkräfte ständig weiterentwickelt werden. Dies sichert die Innovationskraft und damit die Zukunft des Standorts Berlin.“
Im neuen Ausbildungsjahr starten bei ABB 474 junge Menschen eine Ausbildung oder ein duales Studium. In Berlin beginnen 226, im zweiten Ausbildungszentrum in Heidelberg sind es 193. Alle weiteren Neueinsteiger absolvieren ihre Ausbildung an einem von rund 13 ABB-Standorten in Deutschland. Derzeit bildet ABB über alle Ausbildungsjahrgänge hinweg 1212 Jugendliche aus, davon im Rahmen der Verbundausbildung 799 für etwa 250 Partnerunternehmen.
ABB ist ein führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation, das eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft ermöglicht. Die Lösungen des Unternehmens verbinden technische Expertise mit Software, um die Art und Weise, wie etwas hergestellt, bewegt, angetrieben und betrieben wird, zu verbessern. Auf der Grundlage von mehr als 130 Jahren Exzellenz sind die rund 105 000 Mitarbeitenden von ABB bestrebt, Innovationen voranzutreiben, um die Transformation der Industrie zu beschleunigen. www.abb.com