Starke Allianz für die Region

"Gemeinsam sind wir stärker“ lautet das Credo der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Seit 2006 bündelt die Regionalentwicklungsgesellschaft MRN GmbH die Kräfte von Kommunen, Universitäten und Unternehmen, um das Dreiländereck attraktiver, lebenswerter und wirtschaftlich noch wettbewerbsfähiger zu gestalten.

ABB ist langjähriger Förderer der Regionalentwicklung und entsendet mit Stefan Rößler von ABB PAEN eine Fachkraft in das MRN-Netzwerk – ein Engagement, das sich für alle Beteiligten lohnt.    

Eins ist sicher: Die großen Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur im Team bewältigen. Ich bin stolz darauf, ABB bei der MRN repräsentieren zu dürfen und freue mich darauf, unsere Region gemeinsam mit weiteren Partnern aus Unternehmen und Behörden und mit innovationsgetriebenen Lösungen bestmöglich für die Zukunft aufzustellen“, betont Stefan Rößler. „Davon profitiert auch ABB als Unternehmen nachhaltig.“ 
Stefan Rößler (Projektkoordinator) und Bruno Theimer (ABB Energy Industries Business Development)
Stefan Rößler (Projektkoordinator) und Bruno Theimer (ABB Energy Industries Business Development)
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Als Projektkoordinator treibt er aktuell die Zielsetzung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH im Bereich Wasserstoff voran: das Dreiländereck im globalen Standortwettbewerb zu stärken und zukunftsfähig zu positionieren. Die gewinnbringende Arbeit der Regionalentwicklungsgesellschaft machen neben Gesellschaftern [1] und projektbezogenen Fördermitteln auch Sponsoren möglich – darunter ABB Deutschland, die die Gesellschaft seit Jahren mit der Fachkompetenz und der Erfahrung ihrer Mitarbeitenden bereichert.    

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Immer einen Schritt voraus

Bruno Theimer, der innerhalb von ABB im Bereich Business Development für die Kooperation mit der MRN zuständig ist, sieht im Engagement seines Kollegen ebenfalls eine große Chance für ABB: „Durch Stefans Arbeit in der Regionalentwicklungsgesellschaft kann sich ABB mit wichtigen Kontakten in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik vernetzen. Dank dieser bringt sich ABB frühzeitig auch bei der Planung neuer Projekte als Technologie- und Lösungsanbieter ins Spiel.“ Doch nicht nur das Netzwerk von Stefan Rößler bietet ABB Möglichkeiten, wie Theimer fortführt: „Wir profitieren vor allem durch Stefans Wissen über neue Förderpakete, die neuesten Forschungsentwicklungen und Trends. Dadurch gelingt es uns, die Aufgaben von morgen bereits heute proaktiv anzugehen.“ Was aktuell gerade angesagt ist und in welchen Bereichen neue Potenziale für die Geschäftsentwicklung von ABB bestehen, berichtet Stefan Rößler jeden Monat direkt an den Vorstand von ABB Deutschland. 

Wichtiger Player in Zukunftsmärkten

Während seiner Tätigkeit bei der MRN liegt das größte Wasserstoffprojekt im deutschen Südwesten in der Projektverantwortung von Stefan Rößler. „H2Rivers“ wird vom Bund gefördert. Durch seine erfolgreiche Mitarbeit an dem prestigeträchtigen Großprojekt wird auch ABB nicht zuletzt beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr als wichtiger Player im Zukunftsmarkt Wasserstoff wahrgenommen. Zudem leistet „H2Rivers“ einen Beitrag, der deutlich weiter reicht: „Der Aufbau der Wasserstoffökonomie ist zentral für die Dekarbonisierung der Wirtschaft – nicht nur in der Metropolregion, sondern auch auf Landes- und Bundesebene“, erklärt Stefan Rößler.  

Gemeinsam Klimaneutralität erreichen

Damit zahlt das von Rößler koordinierte Großprojekt auf das Ziel der Klimaneutralität ein, die in den nächsten Jahren sowohl in der Region als auch auf Landesebene weit oben auf der Agenda steht. Da sind sich Bruno Theimer und Stefan Rößler einig: angefangen bei der Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft bis hin zur Vermeidung von CO2-Emissionen und Umweltverschmutzungen. „ABB kann hier überall mit seinen Produkten, Lösungen und Serviceleistungen punkten“, betont Theimer. „Sehen wir konkrete Chancen, sprechen wir die Teams in den betreffenden Bereichen direkt darauf an. Wir sehen uns als innovative Lösungsgeber und können durch die Verbindung zur MRN viel lernen.“ Sollten umgekehrt einzelne Abteilungen Kontakte zu den Netzwerken der MRN benötigen, um dort beispielsweise neue Ideen einzubringen oder Interessenskreise zu initiieren, helfen er und Stefan Rößler ebenso weiter. „Das ist das große Plus am Netzwerken – und der große Vorteil von gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Engagement.“ 

Quelle MRN GmbH
Quelle MRN GmbH
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Metropolregion Rhein-Neckar

Im Schnittpunkt der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz gelegen, ist der Ballungsraum Rhein-Neckar Heimat für rund zweieinhalb Millionen Menschen. Nahezu 160.000 Unternehmen – darunter Großkonzerne, Mittelständler und Start-ups aus unterschiedlichsten Branchen – machen die Region zu einem der wirtschaftlichen Motoren Deutschlands. Damit dies so bleibt, wurde einst die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ins Leben gerufen. Ihr Ziel: die Region im globalen Standortwettbewerb zu stärken und zukunftsfähig zu positionieren. Dafür schmiedet sie strategische Allianzen, gibt Impulse und unterstützt auf breiter Ebene regionale Netzwerke, Projekte und Initiativen.  

Endnotes

  1.  Zu den Gesellschaftern der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH gehören der Verband Region Rhein-Neckar, der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, die Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar, Pfalz und Darmstadt sowie die Handwerkskammern Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und Rhein-Main.  

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