- Anteil weiblicher Führungskräfte soll bis 2030 weltweit auf 25 Prozent steigen
- „Global Diversity & Inclusion Strategy 2030“-Programm zur Förderung einer neuen Unternehmenskultur eingeführt
Mit der neuen „Global Diversity & Inclusion Strategy 2030” will ABB den Anteil an Frauen in Führungspositionen in den kommenden Jahren verdoppeln und damit einen Frauenanteil von 25 Prozent in der oberen Managementebene erreichen. Aktuell liegt der Anteil bei 12,5 Prozent.
Dieses Ziel ist Teil des Bemühens von ABB um Inklusion und Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Fähigkeiten, Alter, ethnischer Herkunft und sexueller Orientierung. Zur Förderung dieser inklusiven Kultur, wird ABB ihren Mitarbeitenden Führungstrainings, Entwicklungsprogramme und Weiterbildungen anbieten.
„Aufbau und Förderung einer Kultur der Vielfalt und Inklusion haben für ABB höchste Priorität. Sie ist die Grundlage für Innovation und bessere Entscheidungen”, sagte ABB-CEO Björn Rosengren. „Es geht uns nicht einfach nur darum, dass wir mit dieser Strategie das Richtige tun. Vor dem Hintergrund, dass Diversität bei Talenten innerhalb und ausserhalb unseres Unternehmens sowie bei Kunden und Investoren immer bedeutsamer wird, leisten wir auch einen Beitrag zur weiteren Verbesserung unserer geschäftlichen Performance.”
ABB ist eines der mehr als 50 grössten Industrie- und Technologieunternehmen Europas, die vor Kurzem im Rahmen der Initiative #EmbraceDifference ihre gesamteuropäische Verpflichtung zu Vielfalt und Inklusion erneut bekräftigt haben. Diese Initiative des European Round Table for Industry (ERT), dem auch CEO Rosengren angehört, steht für eine Unternehmenskultur- und-führung, die allen Mitarbeitenden die gleichen Chancen bietet und Talente aus dem gesamten Spektrum der Gesellschaft willkommen heisst.
In diesem Sommer hat ABB zudem den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen unterzeichnet. Der Kodex umfasst fünf Verhaltensregeln für Unternehmen, die ihre Strategien und Praktiken in diesem Kontext mit den internationalen Menschenrechtsstandards in Einklang bringen möchten. ABB erwartet auch von ihren Lieferanten die Einhaltung dieser Standards, um in den über 100 Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, eine echte Wirkung zu erzielen.
Darüber hinaus hat ABB eine Vereinbarung mit Stonewall, der grössten Organisation in Europa, die sich für die Rechte von LGBT einsetzt, unterzeichnet. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollen LGBTQ+-Leitlinien für die Mitarbeitenden entwickelt werden.
ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein führendes Technologieunternehmen, das weltweit die Transformation von Gesellschaft und Industrie in eine produktivere und nachhaltigere Zukunft energisch vorantreibt. Durch die Verbindung ihres Portfolios in den Bereichen Elektrifizierung, Robotik, Automation und Antriebstechnik mit Software definiert ABB die Grenzen des technologisch Machbaren und ermöglicht so neue Höchstleistungen. ABB blickt auf eine erfolgreiche Geschichte von mehr als 130 Jahren zurück. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf dem Talent seiner rund 110.000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern. www.abb.com