«Jeder Mensch sollte das Gefühl haben, die gleichen Chancen zu haben» – ABB-CEO Björn Rosengren über Frauen in technischen Berufen

«Jeder Mensch sollte das Gefühl haben, die gleichen Chancen zu haben» – ABB-CEO Björn Rosengren über Frauen in technischen Berufen

  • «International Women in Engineering Day» wirbt für mehr Vielfalt am Arbeitsplatz und will Mädchen und Frauen zum Studium in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ermutigen
  • ABB-CEO Björn Rosengren und Chief Human Resources Officer Carolina Granat sprechen im Podcast ABB Decoded über ihre Ansichten zum Thema «Stärkung von Frauen»
  • Geschlechtergleichstellung treibt sozialen Fortschritt voran – ein zentrales Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie 2030 von ABB

Am heutigen «International Women in Engineering Day» (Internationaler Tag der Frauen in technischen Berufen – INWED) sprechen ABB-CEO Björn Rosengren und Chief Human Resources Officer Carolina Granat in der neuesten Folge der Podcastreihe ABB Decoded über die Bedeutung der Förderung einer integrativen und vielfältigen Kultur.

Der INWED will junge Frauen unterstützen und ermutigen, eine Karriere in naturwissenschaftlichen oder technischen Berufen anzustreben. Dieses ehrgeizige Vorhaben spiegelt sich auch in der Nachhaltigkeitsstrategie von ABB wider. Darin hat sich das Unternehmen unter anderem zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil in Führungspositionen bis 2030 auf 25 Prozent zu verdoppeln, um die Geschlechtergleichstellung und damit auch den sozialen Fortschritt voranzutreiben.

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Die Förderung von MINT-Ausbildung und -Berufen, insbesondere für Mädchen und Frauen, hat beim Engineering-Unternehmen ABB eine lange Tradition und steht in Einklang mit der Global Diversity & Inclusion Strategy 2030 des Unternehmens. In diesem Rahmen bietet ABB als Partnerin von mehr als 100 Universitäten in aller Welt zahlreiche Förderprogramme und Stipendien an.

In der neuen Podcastfolge von ABB Decoded spricht Björn Rosengren darüber, wie Frauen aus seiner Sicht am besten gestärkt und die besten Talente gewonnen werden können. «Wir sprechen über Vielfalt, die wir aber nur durch Inklusivität erreichen können. Das heisst, die Menschen müssen das Gefühl haben, dass sie Teil des Unternehmens sind und alle die gleichen Chancen haben», sagt Rosengren.

ABB CEO Björn Rosengren.
ABB CEO Björn Rosengren.
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ABB hat kürzlich die United Nations Women’s Empowerment Principles unterzeichnet, um die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und Frauen am Arbeitsplatz, in der Wirtschaft und der Gesellschaft zu stärken. Diese Grundsätze bieten Unternehmen eine Anleitung zur Umsetzung der Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

«Es ist unabdingbar, dass ABB für die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt attraktiv ist und bleibt. Wir brauchen eine breite Rekrutierungsbasis. Das ist sehr wichtig. Deshalb sollten nicht nur alle unsere Mitarbeitenden die gleichen Chancen haben, sondern auch alle, die sich für eine Stelle bei ABB interessieren, sollten das Gefühl haben, dass wir ein Unternehmen mit Aufstiegschancen sind. Und letztlich hängen diese Chancen von der Leistung ab», fügt Rosengren hinzu.

Vielfältige Teams leistungsfähiger als homogene Teams
In der neuesten Folge von ABB Decoded geht es auch um die Frage, warum Geschlechtervielfalt für den Erfolg von ABB so wichtig ist. «Ich bin davon überzeugt, dass vielfältige Teams leistungsfähiger sind als homogene Teams, und ich glaube, dass dies in einem Unternehmen wie ABB, in dem Innovation eine zentrale Rolle spielt, besonders wichtig ist», sagte Carolina Granat. «Der ‘International Women in Engineering Day‘ bietet uns die Gelegenheit darüber zu diskutieren, welche Aspekte unserer Unternehmenskultur dem Ziel der Chancengleichheit für alle im Wege stehen könnten und uns zu fragen, was wir anders machen können, um diese zu erreichen. Der Tag ist auch eine Möglichkeit für alle Mitarbeitenden, sich unterstützt zu fühlen.»

Chief Human Resources Officer Carolina Granat.
Chief Human Resources Officer Carolina Granat.
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Anlässlich des diesjährigen «International Women in Engineering Day“ unterstreicht ABB noch einmal die Notwendigkeit der weiteren Förderung von Geschlechtergleichstellung sowohl am Arbeitsplatz als auch in der Gesellschaft und der Sensibilisierung aller Mitarbeitenden für unbewusste Voreingenommenheit (unconscious bias), Stereotype und Diskriminierung. Mehr als 7’500 Führungskräfte von ABB haben bereits eine Unconscious-Bias-Schulung absolviert.

ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein führendes Technologieunternehmen, das weltweit die Transformation von Gesellschaft und Industrie in eine produktivere und nachhaltigere Zukunft energisch vorantreibt. Durch die Verbindung ihres Portfolios in den Bereichen Elektrifizierung, Robotik, Automation und Antriebstechnik mit Software definiert ABB die Grenzen des technologisch Machbaren und ermöglicht so neue Höchstleistungen. ABB blickt auf eine erfolgreiche Geschichte von mehr als 130 Jahren zurück. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf dem Talent seiner rund 105’000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern.  www.abb.com

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