Ergebnis des 4. Quartals und Geschäftsjahres 2019

Transformation auf Kurs

GESCHÄFTSJAHR 2019 AUF EINEN BLICK

  • Auftragseingang stabil bei 28,6 Milliarden US-Dollar, auf vergleichbarer Basis +1%
  •  Umsatz +1% auf 28,0 Milliarden US-Dollar, auf vergleichbarer Basis +1%
  • Operative EBITA-Marge von 11,1%; Belastung der Marge um 130 Basispunkte durch so genannte Stranded Costs und nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten
  • Ergebnis aus Geschäftstätigkeit -13% auf 1 938 Millionen US-Dollar
  • Konzerngewinn -34% auf 1 439 Millionen US-Dollar
  • Unverwässerter Gewinn je Aktie -34% auf 0,67 US-Dollar; operativer Gewinn je Aktie1 -7% auf 1,24 US-Dollar
  • Cashflow aus Geschäftstätigkeit -20% auf 2 325 Millionen US-Dollar, einschliesslich der Mittelabflüsse für Vereinfachungsprogramm und Ausgliederung des Stromnetzgeschäfts
  • Dividende von 0,80 CHF je Aktie vorgeschlagen

VIERTES QUARTAL 2019 AUF EINEN BLICK

  • Auftragseingang -1% auf 6,9 Milliarden US-Dollar, auf vergleichbarer Basis +1%
  • Umsatz -4% auf 7,1 Milliarden US-Dollar, auf vergleichbarer Basis -2%
  • Operative EBITA-Marge von 10,1%; Belastung der Marge um 170 Basispunkte durch so genannte Stranded Costs und nicht zum Kerngeschäft gehörende Aktivitäten
  • Ergebnis aus Geschäftstätigkeit +136% auf 648 Millionen US-Dollar
  • Cashflow aus Geschäftstätigkeit +2% auf 1 911 Millionen US-Dollar einschliesslich der Mittelabflüsse für Vereinfachungsprogramm und Ausgliederung des Stromnetzgeschäfts

NEUE KONZERNLEITUNG

  • Bjӧrn Rosengren mit Wirkung zum 1. März 2020 zum CEO ernannt

„Wir haben 2019 in einem schwierigen Marktumfeld einen soliden Leistungsausweis erzielt und unsere tiefgreifende Transformation weiter umgesetzt. Umsatz und operative Marge haben sich leicht verbessert und der Verkauf des Stromnetzgeschäfts verläuft nach Plan. Zudem verbuchen wir erste Erfolge dank des neuen Betriebsmodells und unserer neuen Unternehmenskultur“, sagte Peter Voser, Verwaltungsratspräsident und CEO von ABB. „Im Einklang mit unserer Dividendenpolitik schlagen wir eine Dividende von 0,80 Schweizer Franken je Aktie vor. Es ist unser erklärtes Ziel, attraktive Renditen für unsere Aktionäre zu liefern. In diesem Sinne werden wir im Laufe des Jahres mit Aktienrückkäufen beginnen, für die wir den Nettoerlös aus der Veräusserung des Stromnetzgeschäftes nutzen.“

DIE WICHTIGSTEN KENNZAHLEN

VERÄNDERUNG

VERÄNDERUNG

(In Mio. USD, falls nicht anders angegeben)

Q4 2019

Q4 2018

USD

Vergleich-bare Basis

GJ 2019

GJ 2018

USD

Vergleich-bare Basis3

Auftragseingang

6 886

6 985

-1%

+1%

28 588

28 590

0%

+1%

Umsatz

7 068

7 395

-4%

-2%

27 978

27 662

+1%

+1%

Ergebnis der Geschäftstätigkeit

648

275

+136%

1 938

2 226

-13%

Operatives EBITA1

710

584

+22%

+24%

3 107

3 005

+3%

+7%4

In % des operativen Umsatzes

10,1%

7,9%

+2,2 Pkt

11,1%

10,9%

+0,2 Pkt

Gewinn (Verlust) aus fortgeführten Aktivitäten, nach Steuern

307

210

+46%

1 090

1 575

-31%

Auf ABB entfallender Konzerngewinn

325

317

+3%

1 439

2 173

-34%

Unverwässerter Gewinn je Aktie (USD)

0,15

0,15

+2%2

0,67

1,02

-34%2

Operativer Gewinn je Aktie (USD)1

0,27

0,30

-8%2

-11%2

1,24

1,33

-7%2

-7%2

Cashflow aus Geschäftstätigkeit

1 911

1 867

+2%

2 325

2 924

-20%

Am 17. Dezember 2018 gab ABB den Abschluss einer Vereinbarung über den Verkauf ihres Stromnetzgeschäfts bekannt. Infolgedessen werden die Ergebnisse des Stromnetzgeschäfts als nichtfortgeführte Aktivitäten ausgewiesen. Die Ergebnisse des Unternehmens wurden für alle Perioden entsprechend angepasst.

Kurzfristiger Ausblick

Die makroökonomischen Indikatoren deuten auf schwächeres Wachstum in Europa und den USA hin, während in China die Stabilisierungstendenzen durch den Ausbruch des Coronavirus beeinträchtigt werden könnten. Die globale Wirtschaft wird weiter durch geopolitische Unsicherheiten beeinflusst und voraussichtlich auf ähnlichem Niveau wachsen wie 2019.

Die Absatzmärkte von ABB zeigen sich insgesamt robust, wobei der Konzern in einigen Märkten mit Gegenwind konfrontiert ist. Dies gilt insbesondere für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und die konventionelle Stromerzeugung. Effekte aus der Währungsumrechnung werden das Unternehmensergebnis voraussichtlich weiterhin beeinflussen.

Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2019

„Im Geschäftsjahr 2019 haben wir deutliche Fortschritte erzielt. Wir haben die Stranded Costs im Rahmen der Ausgliederung des Stromnetzgeschäfts schrittweise reduziert, sind Probleme im Nichtkerngeschäft und andere leistungshemmende Altlasten konsequent angegangen und haben Einsparungen aus unserem ABB-OS-Vereinfachungsprogramm realisiert“, erklärte Timo Ihamuotila, Finanzchef von ABB.

„Wir werden dieses Momentum beibehalten und das profitable Wachstum trotz des anhaltenden Gegenwinds auf verschiedenen Märkten weiter vorantreiben. Gleichzeitig wollen wir die operativen Margen verbessern und unsere solide Cash-Generierung fortsetzen.“

Ergebnis des Geschäftsjahres 2019 im Überblick

ABB hat im Geschäftsjahr 2019 vor dem Hintergrund ihres tiefgreifenden Transformationsprozesses und schwächerer Märkte einen robusten Leistungsausweis erzielt.

Der Auftragseingang stieg um 1 Prozent3 (stabil in US-Dollar) auf 28 588 Millionen US-Dollar. Während die Geschäftsbereiche Antriebstechnik und Elektrifizierung ein Plus von 4 Prozent erzielten und die Aufträge im Geschäftsbereich Industrieautomation stabil blieben, gingen sie im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation um 11 Prozent zurück. Die Auftragsentwicklung spiegelt das nachlassende weltweite Wirtschaftswachstum und den kräftigen Gegenwind in der Fertigungsindustrie wider, insbesondere im Automobil- und Maschinenbau. Der Auftragseingang stieg in Europa um 2 Prozent und auf dem amerikanischen Kontinent um 1 Prozent. In der Region AMEA gaben die Aufträge um 1 Prozent nach. Serviceaufträge erhöhten sich um 2 Prozent (1 Prozent in US-Dollar) und machten 20 Prozent des gesamten Auftragseingangs aus, gegenüber 19 Prozent im Jahr 2018.

Der Umsatz verbesserte sich um 1 Prozent (1 Prozent in US-Dollar) auf 27 978 Millionen US-Dollar, gestützt auf die Abwicklung des Auftragsbestands. In den Geschäftsbereichen Antriebstechnik und Elektrifizierung wuchs der Umsatz um 4 bzw. 2 Prozent; im Geschäftsbereich Industrieautomation blieb die Entwicklung stabil. Der Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation verzeichnete dagegen ein Umsatzminus von 4 Prozent. Mit Blick auf die Regionen stieg der Umsatz in Europa um 4 Prozent und auf dem amerikanischen Kontinent um 2 Prozent. In der Region AMEA gab er dagegen um 3 Prozent nach. Der Serviceumsatz erhöhte sich um 3 Prozent (2 Prozent in US-Dollar) und steuerte 19 Prozent zum Konzernumsatz bei. Das Book-to-Bill-Verhältnis belief sich 2019 auf 1,02x1, gegenüber 1,03x im Vorjahr.

Die operative EBITA-Marge1 verbesserte sich um 20 Basispunkte auf 11,1 Prozent. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch die Margensteigerung im Geschäftsbereich Antriebstechnik, das um 146 Millionen US-Dollar verbesserte Ergebnis der nicht zum Kerngeschäft gehörenden und veräusserten Aktivitäten, durch den Wegfall von Stranded Costs im Umfang von 72 Millionen US-Dollar im Vorfeld des Verkaufs des Stromnetzgeschäfts und durch Einsparungen aus dem ABB-OS-Vereinfachungsprogramm. Einen dämpfenden Einfluss auf die Margen hatten dagegen der Ganzjahreseffekt der Übernahme von GEIS auf den Geschäftsbereich Elektrifizierung, die niedrigeren Margen im Geschäftsbereich Industrieautomation, der zudem durch die Neubewertung eines Projekts im dritten Quartal belastet wurde, sowie die geringeren Margen im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation. Letzter war auf seinen Abnehmermärkten mit erheblichem Gegenwind konfrontiert.

Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit von ABB ging gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 1 938 Millionen US-Dollar zurück. Belastet wurde das Ergebnis durch Restrukturierungskosten, Kosten und Abgaben im Zusammenhang mit der Stromnetze-Transaktion und durch Belastungen aus dem geplanten Verkauf des Solarwechselrichtergeschäfts. Diese Einflüsse wurden durch nicht-operative Gewinne aus der Veräusserung von Geschäften und eine Anpassung des GEIS-Kaufpreises leicht abgefedert.

Der Konzerngewinn aus nichtfortgeführten Aktivitäten betrug 438 Millionen US-Dollar. ABB erwartet ab dem ersten Quartal eine signifikante Verbesserung der Performance ihrer nichtfortgeführten Aktivitäten.

Der auf ABB entfallende Konzerngewinn ging gegenüber dem Vorjahr um 34 Prozent auf 1 439 Millionen US-Dollar zurück. Der unverwässerte Gewinn je Aktie gab ebenfalls um 34 Prozent nach und lag bei 0,67 US-Dollar. Die effektive Steuerquote von 41,5 Prozent des Konzerns spiegelt Steuereffekte aus dem geplanten Verkauf des Solarwechselrichtergeschäfts und der Stromnetzsparte wider.

Der operative Gewinn je Aktie betrug im Gesamtjahr 1,24 US-Dollar1 und gab gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um 7 Prozent2 nach.

Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit belief sich im Gesamtjahr 2019 auf 2 325 Millionen US-Dollar und lag damit 20 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit in den fortgeführten Aktivitäten betrug 1 899 Millionen US-Dollar. In diesem soliden Ergebnis enthalten waren zahlungswirksame Kosten im Zusammenhang mit dem ABB-OS-Vereinfachungsprogramm und Transaktions- und Abspaltungskosten in Höhe von über 200 Millionen US-Dollar in Bezug auf das Stromnetzgeschäft. Das Nettoumlaufvermögen in Prozent des Umsatzes betrug 9,5 Prozent, gegenüber 9 Prozent zum Jahresende 2018. Günstige Entwicklung bei Lieferungen und Leistungen sowie geringere Vorräte und geringere zahlungswirksame Steuerzahlungen wurden durch geringere Mittelzuflüsse aus Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen teilweise aufgehoben. Der Investitionsaufwand lag in den fortgeführten Aktivitäten von ABB bei 762 Millionen US-Dollar, gegenüber 772 Millionen US-Dollar im Jahr 2018.

Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit belief sich in den nichtfortgeführten Aktivitäten auf 426 Millionen US-Dollar, der Investitionsaufwand auf 167 Millionen US-Dollar (2018: 201 Millionen US-Dollar).

Performance der Geschäftsbereiche im Geschäftsjahr 2019

(In Mio. USD, falls nicht anders angegeben)

Auftragseingang

Veränderung

Umsatz

Veränderung

Op. EBITA-Marge

VERÄNDERUNG

USD

Vergleich-

bare Basis3

USD

Vergleich-

bare Basis3

Elektrifizierung

13 050

+10%

+4%

12 728

+9%

+2%

13,3%

-0,6 Pkt

Industrieautomation

6 432

-4%

0%

6 273

-3%

0%

11,7%

-2,4 Pkt

Antriebstechnik

6 782

+1%

+4%

6 533

+1%

+4%

16,6%

+0,7 Pkt

Robotik & Fertigungsautomation

3 260

-14%

-11%

3 314

-8%

-4%

11,9%

-2,7 Pkt

Konzernaufwand & Sonstiges

(936)

(870)

Konzern

28 588

0%

+1%

27 978

+1%

+1%

11,1%

+0,2 Pkt

Dividende

Der Verwaltungsrat von ABB hat für das Geschäftsjahr 2019 eine ordentliche Dividende von 0,80 Schweizer Franken je Aktie vorgeschlagen. Dieser Vorschlag bedarf an der am 26. März 2020 stattfindenden Generalversammlung des Unternehmens der Zustimmung der Aktionäre. Er entspricht der Dividendenpolitik von ABB, über den Zeitverlauf eine stetig steigende und nachhaltige Dividende auszuschütten. Weitere Informationen werden auf der Website von ABB zur Verfügung gestellt.

Konzernergebnis des 4. Quartals 2019

Zusammenfassung

Die Geschäftsbereiche waren im Berichtsquartal mit nachlassender Nachfrage im kurzzyklischen Industriegeschäft, insbesondere in den USA, und anhaltendem Gegenwind in der Fertigungsindustrie konfrontiert. Dies drückte sowohl auf den Umsatz als auch auf die operativen Margen, vor allem im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation. Auf Konzernebene wurden die operativen Margen durch geringere Kosten im Bereich Konzernaufwand & Sonstiges gestützt. Gründe für diesen Kostenrückgang waren niedrigere Belastungen im Nicht-Kerngeschäft, der Wegfall von Stranded Costs und Einsparungen aus dem Vereinfachungsprogramm ABB-OS.

Auftragseingang

Der Auftragseingang stieg im Berichtsquartal gegenüber der Vorjahresperiode um 1 Prozent (Rückgang um 1 Prozent in US-Dollar). Dem moderaten Plus von 3 Prozent im Geschäftsbereich Elektrifizierung und dem soliden Wachstum von jeweils 5 Prozent in den Geschäftsbereichen Industrieautomation und Antriebstechnik stand ein Auftragsrückgang um 18 Prozent im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation entgegen. Währungseffekte wirkten sich mit 1 Prozent negativ aus. Portfolioänderungen führten ebenfalls zu einem negativen Nettoeffekt von 1 Prozent.

Serviceaufträge machten 21 Prozent des gesamten Auftragseingangs aus und lagen damit 2 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals (stabil in US-Dollar).

Der Auftragsbestand erhöhte sich um 5 Prozent (2 Prozent in US-Dollar).

Marktüberblick

Auftragsentwicklung in den Regionen:

  • In Europa legte der Auftragseingang bei uneinheitlichem Leistungsausweis auf Länderebene um 16 Prozent zu (12 Prozent in US-Dollar). In der Schweiz und Deutschland führten Grossaufträge zu sehr guten Wachstumsraten. Auch in Schweden und Finnland herrschte rege Nachfrage. Italien, Norwegen und die Niederlande verzeichneten dagegen einen Auftragsrückgang. In Deutschland legten die Aufträge um 37 Prozent zu (32 Prozent in US-Dollar).
  • Auf dem amerikanischen Kontinent schwächte sich der Auftragseingang gegenüber einer sehr guten Vorjahresperiode um 8 Prozent ab (8 Prozent in US-Dollar). In Kanada war die Auftragslage robust, während die USA, Mexiko und einige südamerikanische Länder einen verhaltenen Auftragseingang verzeichneten. In den USA gaben die Aufträge in einem schwächeren Konjunkturumfeld um 7 Prozent nach (7 Prozent in US-Dollar).
  • In der Region Asien, Naher Osten und Afrika (AMEA) verringerte sich der Auftragseingang um 5 Prozent (9 Prozent in US-Dollar). Während die Aufträge in Südkorea und Singapur kräftig zulegten und in China robust waren, gingen sie in Märkten wie Indien, Japan und Australien zurück. In China erhöhte sich der Auftragseingang um 1 Prozent (Rückgang um 2 Prozent in US-Dollar).

Auftragsentwicklung in den wichtigsten Kundensegmenten von ABB:

  • In der Prozessindustrie halten sich Kunden mit Investitionen in grössere Öl-, Gas- und Bergbauvorhaben weiter zurück. Auch der Markt für konventionelle Energieerzeugung war herausfordernd. In anderen Prozessindustrien, einschliesslich der Papier- und Zellstoffindustrie sowie der Nahrungs- und Genussmittelbranche, herrschte erneut rege Nachfrage.
  • In der Fertigungsindustrie standen die traditionelle Automobil- und Zulieferindustrie sowie der Maschinenbau weiter unter Druck, was sich dämpfend auf das Wachstum von ABB ausgewirkt hat. Im Bereich der Lagerautomatisierung verzeichnete ABB dagegen erneut kräftige Zuwächse. Im 3C-Sektor, insbesondere in der Halbleiterindustrie, zog die Investitionstätigkeit zum Ende des Quartals wieder an.
  • Im Verkehrs- und Infrastruktursektor blieben die Investitionen in den Bereichen Windkraft und Bahn weiter auf hohem Niveau, vor allem in Europa. In den Segmenten Spezialschiffe, Ladetechnik für Elektrofahrzeuge, Infrastruktur für Rechenzentren und Stromverteilung setzte sich das kräftige Auftragswachstum fort. Im Gebäudesektor blieb die Aktivität durchwachsen.

Umsatz

Der Umsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent zurück (4 Prozent in US-Dollar). In den Geschäftsbereichen Elektrifizierung und Antriebstechnik blieb der Umsatz stabil, während er im Geschäftsbereich Industrieautomation um 1 Prozent und im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation um 10 Prozent nachgab. Ursächlich hierfür war das herausfordernde Umfeld in der konventionellen Energieerzeugung und Fertigungsindustrie, insbesondere im Automobil- und Maschinenbau. Effekte aus der Währungsumrechnung wirkten sich mit 1 Prozent negativ aus. Portfolioänderungen führten ebenfalls zu einem negativen Nettoeffekt von 1 Prozent.

Der Serviceumsatz verringert sich um 1 Prozent (2 Prozent in US-Dollar) und steuerte 21 Prozent zum Gesamtumsatz bei.

Das Book-to-Bill-Verhältnis betrug im Berichtsquartal 0,97x, gegenüber 0,94x in der Vorjahresperiode.

Angesichts der anhaltenden Schwäche einiger Absatzmärkte erwartet ABB für das Gesamtjahr 2020 auf vergleichbarer Basis stabile oder leicht steigende Umsätze – ohne Berücksichtigung möglicher Auswirkungen des Ausbruchs des Coronavirus.

Operatives EBITA und Ergebnis der Geschäftstätigkeit

Das operative EBITA stieg in US-Dollar um 22 Prozent (24 Prozent in Lokalwährungen) auf 710 Millionen US-Dollar. Die operative EBITA-Marge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 220 Basispunkte auf 10,1 Prozent. Ursächlich hierfür waren hauptsächlich niedrigere Belastungen im Nichtkerngeschäft und geringere Stranded Costs im operativen Ergebnis von Konzernaufwand und Sonstiges. Das Ergebnis des Nicht-Kerngeschäfts von 79 Millionen US-Dollar wirkte sich mit 110 Basispunkten auf die Marge aus. Stranded Costs belasteten die Marge mit rund 60 Basispunkten. Die betreffenden Kosten beliefen sich auf 40 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 72 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2018.

ABB rechnet für das Gesamtjahr 2020 mit einer Steigerung der jährlichen operativen EBITA-Marge, die sich schwerpunktmässig in der zweiten Jahreshälfte zeigen dürfte. Wichtige Faktoren hierfür sind die verbesserten Margen im Geschäftsbereich Elektrifizierung, der Wegfall eines Grossteils der verbleibenden Stranded Costs und positive Impulse aus dem Vereinfachungsprogramm von ABB.

Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit stieg um 136 Prozent auf 648 Millionen US-Dollar. Wichtige Faktoren für diese Entwicklung waren nicht-operative Gewinne aus dem Verkauf des ABB-Anteils an zwei chinesischen Joint Ventures, eine Anpassung des Kaufpreises für GEIS und eine Verringerung des Verlusts aus dem geplanten Verkauf des Solarwechselrichtergeschäfts.

Konzerngewinn, unverwässerter und operativer Gewinn je Aktie

Der Konzerngewinn aus fortgeführten Aktivitäten belief sich auf 307 Millionen US-Dollar und lag damit 46 Prozent über dem Vorjahreswert.

Der Konzerngewinn aus nichtfortgeführten Aktivitäten betrug 50 Millionen US-Dollar, einschliesslich Restrukturierungskosten, ausgliederungsbedingtem Steueraufwand und Transaktionskosten.

Der auf ABB entfallende Konzerngewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf 325 Millionen US-Dollar. Der unverwässerte Gewinn je Aktie erhöhte sich um 2 Prozent auf 0,15 US-Dollar. Die effektive Steuerquote von 51 Prozent des Konzerns spiegelt Steuereffekte in Höhe von rund 150 Millionen US-Dollar aus der Abspaltung des Stromnetzgeschäfts wider.

Der operative Gewinn je Aktie verringerte sich gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um 11 Prozent auf 0,27 US-Dollar.

Cashflow aus Geschäftstätigkeit

Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit stieg von 1 867 Millionen US-Dollar im vierten Quartal 2018 um 2 Prozent auf 1 911 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode erhöhte sich der Cashflow aus Geschäftstätigkeit in den fortgeführten Aktivitäten von 1 406 Millionen US-Dollar auf 1 454 Millionen US-Dollar. In den nichtfortgeführten Aktivitäten verringerte er sich dagegen von 461 Millionen US-Dollar auf 457 Millionen US-Dollar. Gegenüber dem Vorjahresquartal profitierte der Cashflow aus Geschäftstätigkeit in fortgeführten Aktivitäten von einer erheblichen Reduzierung der Vorräte, wohingegen ungünstigere Zeitpunkte von zahlungswirksamen Steuerzahlungen sich nachteilig auswirkten.

Ohne Berücksichtigung der Mittelabflüsse für das Vereinfachungsprogramm und Ausgliederungsaktivitäten sowie zugehörige zahlungswirksame Steuereffekte erwartet ABB für das Gesamtjahr 2020 einen soliden Cashflow aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten.

Performance der Geschäftsbereiche im 4. Quartal 2019

(In Mio. USD, falls nicht anders angegeben)

Auftragseingang

Veränderung

Umsatz

Veränderung

Op. EBITA-Marge

VERÄNDERUNG

USD

Vergleich-

bare Basis3

USD

Vergleich-

bare Basis3

Elektrifizierung

3 160

+1%

+3%

3 238

-2%

0%

13,1%

+1,4 Pkt.

Industrieautomation

1 706

+4%

+5%

1 683

-2%

-1%

12,1%

-1,5 Pkt

Antriebstechnik

1 602

+4%

+5%

1 657

-1%

0%

15,4%

+0,5 Pkt

Robotik & Fertigungsautomation

701

-19%

-18%

787

-12%

-10%

11,0%

-2,1 Pkt

Konzernaufwand & Sonstiges

(283)

(297)

(253)

Konzern

6 886

-1%

+1%

7 068

-4%

-2%

10,1%

+2,2 Pkt

Mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 wurde das Stromnetzgeschäft von fortgeführten Aktivitäten auf nichtfortgeführte Aktivitäten übertragen. Alle früher ausgewiesenen Beträge wurden im Einklang mit diesen Portfolioänderungen angepasst. Das Ergebnis von Konzernaufwand & Sonstiges beinhaltet die Eliminierungen zwischen den Segmenten.

Elektrifizierung

Der Auftragseingang stieg um 3 Prozent (1 Prozent in US-Dollar), getrieben durch die starke Nachfrage nach Lösungen für Versorgungsunternehmen, Rechenzentren und Elektromobilität. In Europa und der AMEA-Region legte der Auftragseingang zu, während sich die Auftragslage auf dem amerikanischen Kontinent verhalten zeigte. In China war das Auftragswachstum breit abgestützt. Der Auftragsbestand stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 9 Prozent (9 Prozent in US-Dollar). Der Umsatz blieb bei rückläufiger Nachfrage im kurzzyklischen Geschäft stabil (Rückgang um 2 Prozent in US-Dollar). Die operative EBITA-Marge erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 140 Basispunkte auf 13,1 Prozent, unterstützt durch die Integration von GEIS, den Turnaround bei Installationsprodukten und das fortgesetzte Preis- und Kostenmanagement.

Industrieautomation

Der Auftragseingang legte um 5 Prozent zu (4 Prozent in US-Dollar), getrieben durch Grossaufträge für Spezialschiffe. Das Marktumfeld für konventionelle Energieerzeugung bleibt weiterhin schwierig. Während Europa einen starken Auftragseingang verzeichnete, gingen die Aufträge auf dem amerikanischen Kontinent und in der AMEA-Region trotz des breit angelegten Wachstums in China zurück. Der Auftragsbestand erhöhte sich um 2 Prozent (2 Prozent in US-Dollar). Der Umsatz gab vor allem aufgrund des schwachen Beitrags aus der konventionellen Energieerzeugung um 1 Prozent nach (2 Prozent in US-Dollar). Die operative EBITA-Marge verringerte sich um 150 Basispunkte auf 12,1 Prozent. Belastet wurden die Margen durch Volumeneffekte, einen ungünstigen Geschäftsmix, die operative Umsetzung und Wachstumsinvestitionen.

Antriebstechnik

Die Aufträge legten um 5 Prozent zu (4 Prozent in US-Dollar), vor allem dank der Zuwächse bei Antriebslösungen, insbesondere für Bahn- und Windkraftanwendungen. In Europa stieg der Auftragseingang, wohingegen er auf dem amerikanischen Kontinent und in der AMEA-Region trotz des Wachstums in China zurückging. Der Auftragsbestand wuchs um 9 Prozent (8 Prozent in US-Dollar). Der Umsatz blieb im Vergleich zum starken Vorjahresquartal stabil (Rückgang um 1 Prozent in US-Dollar). Die operative EBITA-Marge verbesserte sich gegenüber dem Vergleichsquartal um 50 Basispunkte auf 15,4 Prozent, gestützt auf einen vorteilhaften Mix und die operative Performance.

Robotik & Fertigungsautomation

Der Auftragseingang verringerte sich vor dem Hintergrund des starken Vorjahresquartals und herausfordernder Märkte um 18 Prozent (19 Prozent in US-Dollar). In der traditionellen Automobil- und Zulieferindustrie war die Nachfrage nach Robotik weiter sehr gedämpft, vor allem in China. Auch im Maschinenbau blieb die Nachfrage verhalten, insbesondere in Europa. Der Auftragsbestand verringerte sich um 5 Prozent (6 Prozent in US-Dollar). Der Umsatz ging um 10 Prozent zurück (12 Prozent in US-Dollar), belastet durch das geringere Book-and-Bill. Die operative EBITA-Marge sank gegenüber dem Vorjahresquartal um 210 Basispunkte auf 11,0 Prozent. Ursächlich hierfür waren Volumenrückgänge und ein ungünstiger Mix, was durch Kostenmassnahmen teilweise abgefedert werden konnte.

Fortschritte bei der Transformation

Bei der Umsetzung seiner Transformation hat ABB im Jahr 2019 bedeutende Fortschritte gemacht. Sie betreffen die Einführung einer neuen Organisationsstruktur mit vier Geschäftsbereichen, die Ausgliederung des Stromnetzgeschäfts und die Umsetzung des neuen Betriebsmodells ABB-OS.

Das neue Betriebsmodell wurde bis zum Jahresende implementiert. Dabei wurden die Regionalstrukturen aufgelöst und die Länderstrukturen sowie ein Grossteil der zentral verwalteten Funktionstätigkeiten auf die vier Geschäftsbereiche übertragen. Auf diese Weise können die Geschäftsbereiche nun kundenorientierter agieren. Gleichzeitig wurden sie mit umfassenden Befugnissen ausgestattet und die Corporate-Organisation wurde erheblich verschlankt.

Der Verkauf des Stromnetzgeschäfts verläuft nach Plan und wird voraussichtlich Ende des zweiten Quartals 2020 abgeschlossen.

Einsparungen aus dem ABB-OS-Vereinfachungsprogramm erreichten im Jahresverlauf das für 2019 gesetzte Einsparungsziel von 150 bis 200 Millionen US-Dollar (Run Rate). Die Zahl der ABB-Mitarbeitenden in den fortgeführten Geschäften belief sich Anfang 2019 auf 113 900, zum Jahresende auf 110 000. Hier machte sich teilweise auch der Wegfall von Stranded Costs bemerkbar. Das Unternehmen strebt an, im Jahr 2021 konzernweit jährliche Kosteneinsparungen (Run Rate) von rund 500 Millionen US-Dollar mit dem Programm zu erzielen. In den einzelnen Geschäftsbereichen wurden Pläne zur kontinuierlichen Verbesserung erstellt und vollständig in die Jahresplanung integriert, um die Erfüllung des vorgenannten Ziels zu unterstützen.

ABB setzte ihr aktives Portfoliomanagement im Geschäftsjahr 2019 fort. So gab der Geschäftsbereich Elektrifizierung bekannt, dass er im ersten Quartal 2020 aus dem Solarwechselrichtergeschäft aussteigen und den führenden chinesischen Hersteller von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge Chargedot übernehmen wird. Darüber hinaus ist die 2018 übernommene GEIS jetzt voll in den Geschäftsbereich Elektrifizierung integriert und liegt auf Kurs für die Erschliessung von Kostensynergien.

ABB hat ihr digitales Ökosystem weiter ausgebaut und im Jahresverlauf mehrere bedeutende Partnerschaften angekündigt, zuletzt die Kooperation mit Ericsson zur gemeinsamen Entwicklung von Softwarelösungen für Roboter und smarte Fabriken auf Basis der 5G-Technologie. Mit diesen Partnerschaften wird sichergestellt, dass ABB Ability™-Lösungen fortwährend neuste High-Tech-Entwicklungen aufgreifen und das Nutzenversprechen digitaler Lösungen für Kunden maximiert wird.

Weitere Informationen

Die Pressemitteilung und die Präsentationsfolien zu den Ergebnissen des vierten Quartals und Geschäftsjahres 2019 sind im ABB-Medienzentrum unter www.abb.com/news und auf der Investor Relations Homepage unter www.abb.com/investorrelations verfügbar. Die Telefonkonferenz und der Webcast für Analysten und Investoren beginnen heute um 10:30 Uhr MEZ (9:30 Uhr BST, 4:30 Uhr EDT). Um sich zur Telefonkonferenz anzumelden oder am Webcast teilzunehmen, besuchen Sie bitte die Website von ABB: www.abb.com/investorrelations/.
Eine Aufzeichnung ist eine Stunde nach Ende der Telefonkonferenz als Webcast verfügbar.

ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen, durch Innovationen geprägten Geschichte, hat ABB vier kundenorientierte, weltweit führende Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik und Robotik & Fertigungsautomation, die durch die Digitalplattform ABB Ability™ unterstützt werden. Das Stromnetzgeschäft von ABB wird 2020 an Hitachi verkauft. ABB ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 144 000 Mitarbeitende.

Daten

Investorenveranstaltung für den Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation

27. Februar 2020

Generalversammlung

26. März 2020

Ergebnis des 1. Quartals 2020

28. April 2020

Ergebnis des 2. Quartals 2020

22. Juli 2020

Ergebnis des 3. Quartals 2020

21. Oktober 2020

Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen

Die Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen sowie weitere Aussagen betreffend den Ausblick für unsere Geschäftstätigkeit, einschliesslich der Aussagen in den Abschnitten „Kurzfristiger Ausblick“, „Ergebnis des Geschäftsjahres 2019 im Überblick“, „Dividende“, „Umsatz“, „Operatives EBITA und Ergebnis der Geschäftstätigkeit“, „Cashflow aus Geschäftstätigkeit“ und „Fortschritte bei der Transformation“. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen über Faktoren, die unsere künftige Performance beeinflussen können, darunter auch über die globale Konjunkturlage sowie über die wirtschaftlichen Bedingungen in Regionen und Branchen, die für ABB Ltd die Hauptabsatzmärkte darstellen. Diese Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen werden im Allgemeinen mit Begriffen wie „erwarten“, „rechnen mit“, „glauben“, „schätzen“, „planen“, „anstreben“ oder Ähnlichem als solche bezeichnet. Es gibt jedoch viele Risiken und Unwägbarkeiten, wovon viele ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Zukunftsaussagen und sonstigen Aussagen in dieser Pressemitteilung abweichen und welche unsere Fähigkeit, einzelne oder alle der bekannt gegebenen Ziele zu erreichen, beeinträchtigen könnten. Zu den wichtigen Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, zählen unter anderem Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen, Kosten aus Compliance-Aktivitäten, die Marktakzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen, Änderungen staatlicher Bestimmungen und Wechselkursschwankungen sowie weitere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in der Korrespondenz von ABB mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), unter anderem im ABB-Geschäftsbericht auf Formular 20-F, erwähnt werden können. Obwohl ABB Ltd glaubt, dass die in solchen Zukunftsaussagen enthaltenen Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, kann das Unternehmen keine Garantien abgeben, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden.

Zürich, 5. Februar 2020
Peter Voser, Verwaltungsratspräsident und CEO

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung der englischsprachigen Pressemitteilung von ABB vom 05.02.2020, die Sie unter www.abb.com abrufen können. Im Falle von Unstimmigkeiten gilt die englische Originalversion.


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Media Relations
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E-Mail: media.relations@ch.abb.com

Investor Relations
Telefon: +41 43 317 71 11
E-Mail: investor.relations@ch.abb.com

ABB Ltd
Affolternstrasse 44
8050 Zürich
Schweiz

Endnotes

  1. Für eine Überleitung von Nicht-GAAP-Kennzahlen siehe den Abschnitt „Supplemental Reconciliations and Definitions“ in der beigefügten „Q4 2019 Financial Information“.
  2. Das Wachstum des Gewinns je Aktie wird mit ungerundeten Zahlen berechnet. Das Wachstum des operativen Gewinns je Aktie auf vergleichbarer Basis ist währungsbereinigt (Wechselkurse von 2014, nicht portfoliobereinigt).
  3. Die Darstellung der Wachstumszahlen von Auftragseingang, Auftragsbestand und Umsatz erfolgt auf vergleichbarer Basis (Lokalwährung bereinigt um Akquisitionen und Veräusserungen).
  4. Währungsbereinigt (nicht portfoliobereinigt).
  5. Der Betrag stellt die Summe der fortgeführten und nichtfortgeführten Aktivitäten dar.
  6. Schätzung des Managements.

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