ABB hat ihr im April 2023 lanciertes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Mit diesem Rückkaufprogramm hat ABB in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 21 387 687 Aktien – entsprechend einem Anteil von 1,09 Prozent ihres zu Beginn des Rückkaufs ausgegebenen Aktienkapitals – für einen Gesamtbetrag von rund 0,83 Milliarden US-Dollar zurückgekauft.
Der Verwaltungsrat von ABB beabsichtigt, das an der Generalversammlung 2023 genehmigte Kapitalband zur Vernichtung aller unter dem Aktienrückkaufprogramm 2023–2024 zurückgekauften Aktien zu nutzen.
Im Einklang mit den Grundsätzen der Kapitalallokation von ABB hat der Verwaltungsrat heute ein neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde US-Dollar zum Zweck der Kapitalherabsetzung genehmigt. Das neue Programm wird voraussichtlich Anfang April 2024 lanciert. Es wird auf einer zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange durchgeführt und soll bis zum 31. Januar 2025 laufen. Das Unternehmen hat beschlossen, den Zeitrahmen für das Rückkaufprogramm zu ändern und an die Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals 2024 und des Dividendenvorschlags 2024 anzupassen.
ABB will das Kapitalband auch zur Vernichtung der im Rahmen dieses neuen Programms zurückgekauften Aktien nutzen.
Zusätzlich will das Unternehmen bis Ende Januar 2025 10 Millionen Aktien erwerben, die hauptsächlich für Aktienpläne für Mitarbeitende genutzt werden sollen. Die Käufe erfolgen zum Marktpreis auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange.
ABB hält aktuell rund 47 Millionen eigene Aktien, einschliesslich der 21 Millionen Aktien, die zur Vernichtung zurückgekauft wurden.
ABB ist ein führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation, das eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft ermöglicht. Die Lösungen des Unternehmens verbinden technische Expertise mit Software, um die Art und Weise, wie etwas hergestellt, bewegt, angetrieben und betrieben wird, zu verbessern. Auf der Grundlage von über 140 Jahren Exzellenz sind die mehr als 105 000 Mitarbeitenden von ABB bestrebt, Innovationen voranzutreiben, um die Transformation der Industrie zu beschleunigen. www.abb.com
Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen
Diese Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen sowie Aussagen das Aktienrückkaufprogramm betreffend. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen über Faktoren, die unsere künftige Performance beeinflussen können, und werden im Allgemeinen mit Begriffen wie "beabsichtigen", "erwarten", "planen" oder ähnlichen Ausdrücken als solche bezeichnet. Es gibt jedoch viele Risiken und Unwägbarkeiten, wovon viele ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen, die unsere Fähigkeit, einzelne oder alle der bekannt gegebenen Ziele zu erreichen, beeinträchtigen könnten. Zu den Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, zählen unter anderem Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen, Änderungen staatlicher Bestimmungen und Wechselkursschwankungen sowie weitere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in der Korrespondenz von ABB mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), unter anderem im ABB-Geschäftsbericht auf Formular 20-F, erwähnt werden können. Obwohl ABB Ltd glaubt, dass die in solchen Zukunftsaussagen enthaltenen Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, kann das Unternehmen keine Garantien abgeben, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung der englischsprachigen Pressemitteilung von ABB vom 21. März 2024, die Sie unter www.abb.com abrufen können. Im Falle von Unstimmigkeiten gilt die englische Originalversion.