ABB startet neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde US-Dollar

ABB startet neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1 Milliarde US-Dollar

ABB beginnt am 1. April 2024 ihr bereits angekündigtes neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 1 Milliarde US-Dollar. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von ABB entspricht dies einer Höchstzahl von rund 21,3 Millionen Aktien. Pro Handelstag können im Rahmen des neuen Programms maximal 692 486 Aktien zurückgekauft werden.

Das neue Programm steht im Einklang mit den Grundsätzen der Kapitalallokation von ABB, die auf den Erhalt eines hohen Investment-Grade-Ratings abzielen. Seit Juli 2020 hat ABB rund 308 Millionen Aktien mit einem Gesamtwert von rund 9,4 Milliarden US-Dollar zum Zweck der Kapitalherabsetzung zurückgekauft.

Die Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien von ABB beträgt 1 882 002 575. Darin enthalten sind 21 387 687 Aktien, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2023–2024 zurückgekauft wurden und voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vernichtet werden. ABB wird das an der Generalversammlung 2023 genehmigte Kapitalband zur Vernichtung dieser Aktien nutzen. Das Unternehmen hält aktuell rund 30 Millionen eigene Aktien im Bestand.

Das neue Aktienrückkaufprogramm wird zum Zweck der Kapitalherabsetzung auf einer zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange durchgeführt (Valor: 35.767.961, ISIN: CH035 767 961 9) und soll vom 2. April 2024 bis zum 31. Januar 2025 laufen – im Einklang mit dem Beschluss, den Zeitrahmen für das Rückkaufprogramm an die Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals 2024 und des Dividendenvorschlags 2024 anzupassen.

Das neue Rückkaufprogramm erfolgt über eine von ABB beauftragte Bank, die auf Basis der von ABB vorgegebenen Handelsparameter ihre Entscheidungen über den Zeitpunkt des Rückkaufs von Aktien unabhängig von ABB trifft. ABB kann diese Parameter ausserhalb der Sperrfristen ändern, sofern ABB über keine Insiderinformationen verfügt.

Der Kaufpreis je Aktie wird den Kurs des letzten unabhängigen Handels auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange oder den aktuell höchsten unabhängigen Angebotspreis auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange nicht überschreiten, wobei der höhere Wert ausschlaggebend ist. Darüber hinaus wird bei Käufen auf der zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange ein üblicher Spread bezahlt, unter Berücksichtigung der Einschränkungen der Verordnung über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel (FinfraV). Die Zahlung der Aktien erfolgt in bar.

Das Rückkaufprogramm wird im Einklang mit der Verordnung über die Finanzmarktinfrastrukturen und das Marktverhalten im Effekten- und Derivatehandel (FinfraV), der Marktmissbrauchsverordnung (EU) 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission durchgeführt. Eine aktuelle Übersicht zum Programm wird wöchentlich auf der Investor-Relations-Website von ABB unter https://global.abb/group/en/investors/investor-and-shareholder-resources/share-buybacks und via Pressemitteilung publiziert.

ABB ist ein führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation, das eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft ermöglicht. Die Lösungen des Unternehmens verbinden technische Expertise mit Software, um die Art und Weise, wie etwas hergestellt, bewegt, angetrieben und betrieben wird, zu verbessern. Auf der Grundlage von über 140 Jahren Exzellenz sind die mehr als 105 000 Mitarbeitenden von ABB bestrebt, Innovationen voranzutreiben, um die Transformation der Industrie zu beschleunigen. www.abb.com

Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen

Diese Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen sowie Aussagen das Aktienrückkaufprogramm betreffend. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen über Faktoren, die unsere künftige Performance beeinflussen können, und werden im Allgemeinen mit Begriffen wie "beabsichtigen", "erwarten", "planen" oder ähnlichen Ausdrücken als solche bezeichnet. Es gibt jedoch viele Risiken und Unwägbarkeiten, wovon viele ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen, die unsere Fähigkeit, einzelne oder alle der bekannt gegebenen Ziele zu erreichen, beeinträchtigen könnten. Zu den Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, zählen unter anderem Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen, Änderungen staatlicher Bestimmungen und Wechselkursschwankungen sowie weitere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in der Korrespondenz von ABB mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), unter anderem im ABB-Geschäftsbericht auf Formular 20-F, erwähnt werden können. Obwohl ABB Ltd glaubt, dass die in solchen Zukunftsaussagen enthaltenen Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, kann das Unternehmen keine Garantien abgeben, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden.

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