Sparen Sie Zeit, reduzieren Sie das Risiko und und erhöhen Sie die Produktivität beim Engineering
Durch virtuelles Engineering und die virtuelle Inbetriebnahme können Maschinenbauer und Systemintegratoren komplette Verarbeitungslinien und Maschinen in Industrieanlagen einschließlich den ABB Frequenzumrichtern entwickeln und simulieren, ohne die Hardware tatsächlich zu betreiben. Dies bietet wertvolle Vorteile bei der Konstruktion, Inbetriebnahme und dem Betrieb der Maschinen.
Ingenieure können nahtlos mit der Konfiguration und Programmierung der Frequenzumrichter beginnen, lange bevor sie die Frequenzumrichter überhaupt haben, denn die gleichen Software-Tools wie der ABB Drive composer pro können sowohl bei virtuellen als auch realen Frequenzumrichtern verwendet werden. Die Virtualisierung kann auch das kinematische und physische Verhalten der Maschine und des übergeordneten Automatisierungssystems abdecken. Virtuelle Antriebe können auch zusammen mit ABB Robot Studio und dem Programmiertool Automation Builder zum Aufbau komplexerer Maschinen verwendet werden.
Nach der Inbetriebnahme der virtuellen Maschine vor Ort können künftige Verbesserungen vor dem Einsatz im Prozess virtuell getestet werden. Dies alles verbessert die Sicherheit und die Qualität des Konstruktionsprozesses.
Durch die virtuelle Inbetriebnahme werden Antriebsanwendungen leichter verständlich, und weitere Vorteile sind:
- Antriebsanwendungen können ohne tatsächliche Hardware konstruiert und getestet werden
- Potentielle Probleme können früher erkannt und gelöst werden
- Der frühere Beginn der Produktion spart Zeit und Geld
- Sie dient Ingenieuren und Nutzern als Anwendungssimulator
- Sie unterstützt das kontinuierliche Lernen, das Feedback und die Optimierung zwischen der virtuellen und der realen Maschine