ABB belegt unter Schweizer Unternehmen Platz 2 bei Patentanmeldungen im Jahr 2024

ABB belegt unter Schweizer Unternehmen Platz 2 bei Patentanmeldungen im Jahr 2024

  • Im jährlichen Patent-Index des Europäischen Patentamts (EPA) belegt ABB Platz 2 in der Schweiz und Platz 36 weltweit
  • ABB investierte 2024 rund 1,5 Milliarden US-Dollar bzw. rund 4,5 Prozent des Konzernumsatzes in Forschung und Entwicklung (F&E)
  • Seit 2020 hat ABB ihre F&E-Ausgaben um etwa 40 Prozent erhöht


Mit 540 Patentanmeldungen hat sich ABB im Patent-Index 2024 des Europäischen Patentamts (EPA) den zweiten Platz unter Schweizer Unternehmen gesichert, hinter Roche. 2023 belegte ABB Platz 4. Die jährliche Liste von Patentanmeldungen wird vom EPA in München veröffentlicht und präsentiert die Unternehmen und Länder mit den meisten Patenten weltweit. Als einziges der Top-5-Unternehmen aus der Schweiz verzeichnete ABB einen Zuwachs (+10,7 Prozent) und rückte im weltweiten Top-50-Ranking des EPA um neun Plätze von Rang 45 auf Rang 36 vor.

«Bei ABB wird die Forschung und Entwicklung von unseren 19 Divisionen vorangetrieben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung und Vermarktung von Technologien, die für das zukünftige Wachstum von strategischer Bedeutung sind», sagte Morten Wierod, CEO von ABB. «Unsere Platzierung im Ranking des Europäischen Patentamts unterstreicht unseren Einsatz für nachhaltige Innovation und für die Entwicklung von erstklassigen Technologien, die Industrien transformieren, um ein neues Leistungs- und Nachhaltigkeitsniveau zu erreichen.»

Das Ranking zeugt vom Engagement der Erfinder und aller anderen Mitarbeitenden im Bereich geistiges Eigentum und Innovation bei ABB. Das Unternehmen beschäftigt 7800 Mitarbeitende an F&E-Standorten in rund 30 Ländern auf sechs Kontinenten. Mehr als die Hälfte von ihnen sind in der Digitalisierung und Softwareentwicklung tätig. Zurzeit führt ABB mehr als 250 Projekte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) durch, die Innovationen im gesamten Software- und Digitalangebot von ABB umfassen.

Aufbauend auf 140 Jahren technischem Know-how investiert ABB einen wachsenden Anteil ihres Umsatzes sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in Start-ups, um die Entwicklung bahnbrechender Technologien zu fördern. Im Jahr 2024 tätigte ABB in ihren vier Geschäftsbereichen neun neue Wagniskapitalbeteiligungen und acht Anschlussinvestitionen im Gesamtwert von rund 50 Millionen US-Dollar. Zwischen 2020 und 2024 hat ABB ihre F&E-Ausgaben um rund 40 Prozent erhöht. Zudem hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, diese Ausgaben auf 4,5 bis 5 Prozent des Umsatzes zu steigern. Im Jahr 2024 investierte ABB 1469 Millionen US-Dollar bzw. etwa 4,5 Prozent des Konzernumsatzes in F&E-Aktivitäten – ein Anstieg um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Weitere Informationen darüber, wie ABB mit wegweisenden Technologien Mehrwert schafft, finden Sie hier: ABB Jahresberichterstattung — ABB-Konzern

ABB ist ein führendes globales Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation, das eine nachhaltigere und ressourceneffizientere Zukunft ermöglicht. Durch die Verbindung von technischer Expertise und Digitalisierung sorgt ABB dafür, dass Industrien hohe Leistungen erbringen und gleichzeitig effizienter, produktiver und nachhaltiger werden, um ihre Ziele zu übertreffen. Bei ABB nennen wir das «Engineered to Outrun». Das Unternehmen blickt auf eine über 140-jährige Geschichte zurück und beschäftigt rund 110 000 Mitarbeitende weltweit. Die Aktien von ABB sind an der SIX Swiss Exchange (ABBN) und an der Nasdaq Stockholm (ABB) kotiert. www.abb.com

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